Stichwort: Vergewaltigung Stichwort: Inzest Stichwort: P�dophilie Stichwort: geschlagen
Jeder Missbrauch hat eine Stoerung des Ich - gefuehls zu folge:
Die Opfer sagen zu anderen oder nur zu sich selbst:
Taeter fordern:
Oft wird uebersehen, das Kinder z.B. gegenueber juengeren Geschwistern, der als schwach erlebten Mutter und gegenueber anderen Personen ein hohes Verantwortungsgefuehl haben. Sie wollen den Taeter nicht schaden, denn die Opfer wollen nichts zerstoeren, schon gar nicht die eigene Versorgungseinheit (wer soll sonst für Mama, mich und meine Geschwister sorge tragen?)
Bei missbrauchten Opfern kommt es zu einer vielzahl an Entwicklungsstoerungen, abhaengig von der Genetik, von der Kultur, mit konflickten umzugehen, abhaengig vom Alter und Naturell des Opfers, von der Konstellation - so rwagieren Erstgeborene auf Missbrauch anderst als Zweitgeborene, maedchen anders als Jugens.
Die Koepersprache veraendert sich, die Opfer lehnen ihrer Koerper, ihre sexualitaet, ihr Bedurfniss nach Naehe, Partnerschaft und Freundschaft ab. Destruktives Verhalten: sich ritzen, Essen und Schlaf zu verweigern /Schlafstoerungen, Laehmungswahrnehmung, Nahrungsverweigerung/ Magersucht, Bullemie, Ernaehrungs- und Verdauungsstoerungen, Krampfanfelle ähnlich der Epilepsie, sich unattraktiv kleiden und verhalten, Haut- und Magenerkrankungen, Panikattaken, Suizidversuche (dazu gehoert das Gefuehle betaeubende Suchtverhalten, wobei das Wahlverhalten sich laufend aendern kann - etwa von Medikamentemissbrauch hin zu exesiven Sport- und Drogenkonsum, aber auch vollbrachte Suizide
Bei keinem anderen Strafdelikt geht die Strategie der Täter so auf wie beim Thema missbrauch. so werden die Vorbereitungen des Missnrauchs als Liebesbeweise getarnt. Kommt es dann zur Berührung, wird das Opfer in seinen gefuehlen verwirtt und das Opfer soll das Gefuehl haben, selbst fuer das Geschehen verantwortlich zu sein. Dazu kommt, das dem Opfer gegenueber alles als normal dargestellt wird.
Ins Gesicht schlagen ist nicht okay.
Gewalt gegen Schwaechere (Kinder, Jugendlich, Frauen, alte Leute) ist leider alltaegliche Praxis und hat viele Gesichter.
Strafrechtlich ist vieles unter Strafe gestellt und manches fuehrt auch wirklich zur Verurteilung.
Oft fehlt es den Betroffenen nur an folgendem Wissen wie formuliere
Ich es dem Richter, dem Rechtsanwalt ec gegenueber:
§ 146a ABGB verbietet jede dem Kindeswohl abtraegliche Handlung
§ 92 StGB umfasst das Verbot von koerperlichen und /oder seelischen Qualen
§ 93 StGB enthaelt das Verbot, Kinder und Jugendliche zu ueberanstrengen und dadurch ihre seelische sowie koerperliche Gesundheit zu gefaehrden.
§ 199 StGB Verbot der Vernachlaessigung
Betroffene haben sehr oft Angst, sich jemanden im Gespraech anzuvertrauen. Die Betroffenen wollen zudem weder, das die Eltern bestraft werden und die Betroffenen haben Angst, ihr zu Hause zu verlieren - oft auch, weil die Betroffenen nicht wissen, wohin sie koennen.
Doch die Folgen belasten die Opfer ein Leben lang. Die Zeit heilt diese Wunden nicht.
z.B. Jede Aufklaerung ueber sexuellen Missbrauch hilft, das Dunkelfeld kriminellen Geschehens zu erhellen.
Sexueller Missbrauch ist kein Kavaliersdelikt, sondern ist ein Verbrechen an Koerper und Seele mit oftmals nicht wieder gutzumachenden Leiden, die einer andauernden Behinderung und einer Einschraenkung der Lebensqualitaet gleich kommt.
Eines vorweg: Nur mit leisen, ganz feinen Notzeichen versuchen die Opfer auf sich aufmerksam zu machen. Ja, sie verschluesseln ihre Botschaften.
Selbstbetroffene haben eine feine Antenne dafuer und erkennen viel rascher, was da bei anderen gerade laeuft.
Die Basis fuer Missbrauch aller Art schafft auch die Tatsache: das Kinder selten aufgeklaert sind, das in vielen Familien ueber Gefuehle und Wahrnehmungen sowie Beduerfnisse nicht gesprochen wird.
Zumeist gilt in diesen Familien weinen als Schwaeche und schreien als unartig.
Gerade seelisch verwundete Betroffene verdraengen ihre Gefuehle, verleugnen sie oder schieben sie in eine zweite Welt ab, die nur in ihrem Inneren existiert und als real wahrgenommen wird. Die Taeter erteilen dem Opfer in der Regel Sprechverbot.
In den finanziell aermeren Schichten meist unter Androhung, etwa das Kind in ein Heim abzuschieben, oder das Lieblingstier des Kindes zu toeten - in finanziell besseren Gesellschaftsschichten wird subtiler der Druck angewandt, intelligenter manipuliert - z.B. gilt es den Guten Ruf zu verlieren oder es wird Schweigegeld bezahlt ec. Opfer durch Taeter aus der finanziell besseren Gesellschaftsschicht haben es - objektiv betrachtet und subjektiv erlebt - schwerer, erhoert zu werden oder das ihnen geglaubt wird. Daher kommen diese Taten seltener zur Anzeige und zur Verurteilung.
Hilfe erhalten Betroffene zudem bei:
Happy - Kids
Verein gegen Kindesmissbrauch
meldestelle@interpol.at der Kinderpornomeldestelle des Innenministeriums
Inzest
Am 30. Mai 2002 schrieb Michaela | Keine Homepage
Ich glaub hier MUSS ich wieder herkommen - spaeter... noch kann ich nicht ueber das reden was meine Kinder und ich an Gewalt erlebt haben...
Eure Seite gibt viel besonders das Gedicht vom Oktober 2001. Wenn ich die Kraft gefunden hab komme ich zurueck und erzaehl Euch von meinen drei misshandelten Kindern. Versprochen! Und ich bete fuer alle die in der gleichen Situation stecken...
Und alle haben weggeschaut
R.K. ist als Kind von ihrem Vater vergewaltigt worden, - Jahrelang. Jetzt macht Sie Ihre Geschichte oeffentlich, um damit anderen Opfern zu helfen.
Als ich zum ersten Mal vergewaltigt wurde, war ich 7 Jahre alt.
Ich erinnere mich noch genau, das ich einen rosa Schlafanzug mit blauen Streifen anhatte und das es in jener Nacht passierte, als ihr Bruder zur Welt kam. Zunaechst hatte ich keine Ahnung, was mit mir geschah, schliesslich war sie sehr pruede erzogen worden. Sie spuerte bloss, dass es sehr verletzend und schmerzhaft war. Und das ihre kleine Welt in diesem Moment aus den Angeln gehoben wurde, denn der Mann, welcher sie vergewaltigte, das war ihr eigener Vater.
Als Begruendung fuer den Missbrauch sagte er mir das er mich so lieb hat.
Vierzig Jahre ist das jetzt her. Ich habe die Erlebnisse meiner Kindheit, diese ueber Jahre hinweg dauernde Reise durch die Hoelle, nun weitestgehend aufgearbeitet. Ein missbrauchter Mensch wird immer etwas zurueckgehalten. Das geschehene kann verheilen, aber Narben der Erinnerung werden immer bleiben.
Das staerkste Gefuehl fuer mich war die Todesangst dabei. Das zu fuehlen war fuer mich schlimmer als die Vergewaltigung selbst. Der Vater drohte unter anderem auch damit, mich umzubringen, wenn ich ihn verlasse oder irgendjemanden davon erzaehle.
Der anfaengliche Schmerz veraenderte sich zu depressiver Gleichgueltigkeit und einer gewissen Art der Selbstaufgabe.
Zu einem spaeteren Zeitpunkt schlug alles in Wut um, weil niemand von ihrem Unglueck etwas zu bemerken schien.
Ich denke bis heute, das zumindest meine Mutter etwas von den Vorgaengen haette mitbekommen muessen.
Aus meiner Sicht war einfach alles zu offensichtlich, um es uebersehen zu koennen. Ist es denn ueblich, dass Vater und Tochter stundenlang und zeitgleich unter einer Dusche stehen? Oder: ich sass in der Badewanne und mein Vater kniete und winselte mich an, ich solle ihm doch erlauben, das er mir meinen Ruecken waschen duerfe.
Bis heute habe ich folgende Antwort gefunden: Meine Mutter wollte es nicht sehen und nicht wahrnehmen, weil es nicht sein durfte.
Schon gar nicht in einer angesehenen Kaufmannsfamilie, in der Wirtschaftsprominenz aus und ein ging. Nicht auszudenken, was das oeffentliche dazu bekennen fuer ein Skandal gewesen waere!
Und so blieb ich mutterseelenallein in meinem Gefaengnis aus Scheinmoral, Abscheu und Verzweiflung, aus dem es scheinbar kein Entrinnen gab.
Ich habe das Gefuehl, das es Zeit ist, die heutige Gesellschaft damit zu konfrontieren, was Sache in Bezug auf Missbrauch ist, denn es gilt Wahrnehmungen zu schaerfen fuer ein Verbrechen, das gerne verdraengt wird, weil es sehr oft und zunehmend haeufiger unter der Tuchent von scheinbar heilen Familien stattfindet.
Kindesmissbrauch ist kein Randthema, sonder ein weit verbreitetes Phaenomen, das haeufiger vorkommt als allgemein angenommen wird. Ich aergere mich immer wieder, sagt Romy Karwan, wie sehr dieses Thema von der so genannten Gesellschaft nicht nur tabuisiert, sondern vor allem negiert wird.
Fast jede Woche werde ich mit einem neuen Schicksal von sexuell missbrauchten Opfern konfrontiert, was einerseits ein deutlicher Hinweis auf die gewaltige Dunkelziffer auf diesem Gebiet ist.
Andererseits erschuettert es mich jedes Mal auf neue, wenn ich auf mittlerweile erwachsene Opfer treffe, und sie haben ihre traumatischen Erlebnisse nicht annaehernd so gut verarbeiten koennen wie ich es vermochte.
Ein mangelhaft vorhandenes Selbstbewusstsein ist das Mindeste, was daraus resultiert. Dazu kommen oft genug Alkohol- und Medikamentensucht, Bulimie oder aehnliches. Es ist oft unfassbar, wie sehr sich die Betroffenen mit Schuldgefuehlen zerfleischen, ja den Taeter selbst Jahre spaeter noch in Schutz nehmen, um nur ja kein aufsehen zu erregen.
Im Grunde genommen ist es mir ja aehnlich ergangen: einmal kam eine Schulfreundin an mein Tagebuch, indem ich alles genau aufgeschrieben hatte ueber den erlebten Missbrauch durch meinen Vater. Doch anstatt das Tagebuch der Polizei oder jemand anderen vertrauenswuerdigen Aussenstehenden zu uebergeben, rief meine Schulfreundin meine Mutter an, und diese sagte Das ich mir nur alles zusammenphantasieren wuerde! Damit war die Angelegenheit abgehackt.
Beim zweiten Vorfall war ich 12 Jahre alt.
Im Zuge meiner Blinddarmoperation stellte der Arzt fest, dass ich nicht unberuehrt war. Und er gab sich mit der Erklaerung zufrieden, dass das wohl auf unsachgemaessen Umgang mit einem Tampon zurueckzufuehren sei.
Und einmal kam es gar zu einem halboeffentlichen Eklat (Streit): Nach einem lautstarken Streit im Hotelzimmer (Ich wollte nicht mit meinem Vater schlafen, weil er mir zu stark nach Alkohol roch, da hat er mich gewuergt und gebruellt, dass er mich umbringen werde) verbrachte ich den Rest der Nacht bei einem deutschen Ehepaar und trat tags darauf allein die Heimreise an.
Der Vorfall sprach sich anschliessend bis zum Buergermeister durch, und dieser legte meinem Vater nahe, nie wieder in den Ort zu kommen. Auch dieser Buergermeister verzichtete auf eine Anzeige, denn zu gross war seine Angst vor einem Skandal.
Laengstens ab diesem Zeitpunkt verstand ich, dass meine Sehnsucht und Hoffnung, Hilfe von außen zu erhalten, eine Illusion war, denn ich habe erlebt, das mir niemand glaubt und das das aufrechterhalten einer ordentlichen, funktionierenden Scheinwelt sehr vielen ehrbaren Buergern sehr viel wichtiger ist als Kindern ihre Rechte auf Unbeschadetes Leben zuzugestehen und die - mitunter schmerzhafte Wahrheit zum Thema zu machen.
Ich bin in meinen Leben zu vielen feigen Menschen begegnet, und das erschuettert mich bis heute und das macht mich auch ordentlich wuetend.
Jetzt will Romy Karwan ein Buch ueber ihr Leben schreiben, und eine Selbsthilfegruppe gruenden, um einen Ort zu schaffen, wo Frauen, welche als Kind vergewaltigt wurden, endlich jemanden finden, der Ihnen glaubt und der Ihnen zuhoert
Romy Karwan
Mental- und Motivationstrainerin
Tel: 0664 5005763
Melina e. V. - Ulrike Dierkes - Inzestkinder-Menschen
Ich wollte schreien!
Das Martyrium begann fuer Scarlett, als sie ein kleines Maedchen war. Sechs Jahre lang wurde sie von ihrem Stiefvater sexuell missbraucht. Bis heute leidet die jetzt 27 jaehrige Scarlett unter dem Verbrechen, das ihr angetan wurde. Ein normales Leben und eine normale Beziehung zu fuehren, ist fuer sie unmoeglich. Wenn sie an ihren Stiefvater denkt, so fuehlt sie unendliche Wut. Aber auch Mitleid. Dunkelziffer sprach mit Scarlett ueber das Erlebte.
Dunkelziffer: Scarlett, wie alt warst du, als dein Stiefvater dich zum ersten Mal missbraucht hat, woran erinnerst Du Dich?
Scarlett: Ich war fuenf Jahre alt, als der Missbrauch durch meinen Stiefvater begann. Damals wusste ich nicht, dass es mein Stiefvater ist - fuer mich war er mein Vater. Bereits beim ersten Mal war es schlimm, was es tat und es war schlimm und falsch. Mein Instinkt sagte mir, das darf er nicht. Ich glaube, alle Kinder merken das und wissen in ihrem tiefsten Inneren, es ist nicht richtig, was passiert, koennen es aber nicht ausdruecken.
Dunkelziffer: Was hast Du gefuehlt, und hast Du Dich gewehrt?
Scarlett: Als Fuenfjaehrige konnte ich mich nicht wirksam wehren. Ich habe immer gegen ihn gekaempft, ich habe nie alles ueber mich ergehen lassen. Ich wollte schreien, ich wollte weglaufen, aber er hielt mir den Mund zu und hielt mich fest. Er selber hat auch einmal waehrend des Missbrauches geweint, hat aber trotzdem weitergemacht. Er hat mich unter Druck gesetzt, indem er sagte, das sei alles normal, alle Vaeter machen das mit ihren Toechtern, aber ich duerfe niemals darueber sprechen.
Dunkelziffer: Was hat dein Stiefvater dir getan?
Scarlett: Heute kann ich darueber reden: von Anal- bis Oralverkehr hat er alles mit mir gemacht. Es war grauenhaft.
Dunkelziffer: Wie hat sich deine Mutter in dieser Zeit verhalten?
Scarlett: Sie wusste von Anfang an alles, hat mir aber nie geholfen. Ich vermute, sie hatte damals Trennungsaengste.
Dunkelziffer: Ist dein Stiefvater fuer dieses Verbrechen bestraft worden?
Scarlett: Ja, ich habe meinen Stiefvater spaeter angezeugt. Er wurde verurteilt und hat eine laengere Gefaengnisstrafe erhalten. Fuer mich ist sexueller Missbrauch das Schlimmste Verbrechen, das Erwachsene Kindern antun koennen - besonders tragisch, wenn es der eigene Vater ist.
Dunkelziffer: Wie lebst du heute mit der Tat und den Folgen?
Scarlett: Ich war mehrere Male wegen Unterleibsschmerzen im Krankenhaus, und ich erinnere mit staendig an den Missbrauch. Je intimer die Beziehung zu einem Freund wird, je mehr sie einer Familie aehnelt, umso bedrohlicher erfahre ich sie. Oft moechte ich weglaufen. Ich habe grosse Angst vor Naehe.
Dunkelziffer: Wie sollte deiner Meinung nach Opferhilfe aussehen?
Scarlett: Es ist sehr wichtig, dass die Kinder sofort einen Therapieplatz bekommen und nicht wie ich, erst nach 18 Monaten. Genauso wichtig ist, Dass Polizisten, Lehrer und Sozialarbeiter, welche misshandelte Kinder betreuen, eine spezielle Ausbildung auf diesem Gebiet erfahren. Es darf nie wieder passieren, was ich waehrend einer Vernehmung erlebte. Auf die Frage eines Polizisten, warum ich in einem Heim lebe, antwortete ihm sein Kollege: Die ist von ihrem Vater gefickt worden.
Sextourismus
Jaehrlich werden zwischen zwei bis der Millionen Kinder von Sextouristen missbraucht. Nach einer Studie von Ecapt-International (End Child Prostitution and Trafficking) ist jeder dritte Sextourist zwischen 40 und 50 Jahre, jeder Vierte zwischen 50 und 60.
Die meisten Sextouristen kommen aus Europa, Japan, Australien, den USA und Kanada, die zuhause zumeist den Biedermann heraushaengen lassen.
Oesterreicher, Achtung: wo immer Ihr straffaellig werdet, es wird geahndet und in Oesterreich vor Gericht gebracht.
Das sind Erwachsene, die (oft zwanghaft und fast ausschliesslich) mit vorpupertierenden Kindern sexuelle Beziehungen haben. Viele Paedophile reisen ins Ausland (Taiwan, Suedamerika usw), um ihre sexuellen Wuensche auszuleben.
In vielen Laendern der Dritten Welt ernaehren Kinder Ihre Herkunftsfamilie durch Prostitution. In Angola stellte der Christliche Fond fuer Kindheit fest, dass die Prostitution von 11- bis 14 jaehrigen extrem schnell zunimmt. Dies trifft auch auf viele andere Dritte Welt Staaten zu.
Am 20. Oktober 2001 schrieb sternchen fand folgendes Gedicht | Keine Homepage
Geschlagen verpruegelt missbraucht
Traenen Geschrei das im Wind verhaucht.
Anfangs die Abwehr
die immer mehr verstummt.
Die Hand vor dem Kindermund
um zu vertuschen
was der kleinen Kinderseele geschehen.
Eine Seele gestorben unter zugehaltener Hand.
Verstecken vertuschen nicht anmerken lassen
was ihr angetan.
Der Hass wird klein die Angst zu gross
die Verzweiflung nagt laesst sie nicht los.
Elend Leid das vor unseren Augen geschieht
aber trotzdem fast niemand sieht.
Die Kinder werden aelter.
Groesser wird der Schmerz
auch die erloschenen verstummten Augen
hinter denen sich all die Wahrheit verbirgt
sind geblieben.
Die "Moerder" jeder einzelnen Kinderseele
Was, ja was geschieht mit Ihnen?
Ganz hinten versteckt verborgen im Dunkeln
kann man sie sehen.
Man fragt nach dem Warum?
Man fragt sich dumm.
Kinderseelen werden stumm
niemand weiss warum!
Buecher:
Tatort Kinderzimmer - sexueller Kindesmissbrauch
Herausgegeben von der Vereinigung der Bundeskriminalbeamten Oesterreichs
1090 Wien, Muellnerg. 4/8
Tel: 01 3171675
Tatort Kinderseele
Verlag Carl Ueberreuther, Wien, 1998
Univ. Prof. Dr. Max Friedrich fordert in seinem Buch ein Wegweiserecht gegen Taeter, die ihre Kinder sexuell misshandeln, Prozessbegleiter und Therapie auf Lebenszeit fuer die Opfer. Und fuer die Taeter Therapie.
In seinem Buch wendet er sich an Erwachsene, die privat, ehrenamtlich oder beruflich mit Missbrauchsopfern zu tun haben.
80% der sexuellen uebergriffe auf Minderjaehrige finden innerhalb der Familie statt. Jedes vierte Maedchen und jeder zwoelfte Bub ist ein Opfer.
Debuetroman In meinem Himmel und die Autobiographie Lucky
Die Zeit heilt nicht Alle Wunden: Als das Collegegirl Alice Sebold am 8. Mai 1981 eine Party auf dem Campus der Syracuse Universitaet im Staat New York verliess, ahnte sie noch nicht, dass diese Nacht ihr Leben gaenzlich veraendern wuerde. Die 18 jaehrige wurde auf dem Heimweg von hinten angefallen und brutal vergewaltigt. Bevor ihr Peiniger davon lief, rief er ihr noch nach. War nett, Dich kennen gelernt zu haben! Ueber 15 Jahre brauchte die Betroffene, um die qualvollen Minuten zu verarbeiten. Sie verliess die Uni, schlug sich als Kellnerin und Lehrerin durch und verlor sich in Alkohol und Drogen. Bis sie mit der Autobiographie Lucky ihre Vergewaltigung dokumentierte und damit auch ihr Talent als Autorin entdeckte.
In Ihrem Debuetroman In meinem Himmel blieb Sebold dem heiklen Thema treu. Ausgangspunkt ist eine Vergewaltigung, welche mit dem Tod der 14 jaehrigen endet. Der literarische Kniff: Die Tote beobachtet die weiteren Geschehnisse auf der Erde aus dem Jenseits so praezise, das es weh tut. Susie beschreibt, wir ihre Familie am Schmerz der Ungewissheit zerbricht. Und wie schamlos sich der Taeter, ein Nachbar, verhaelt. Der Roman geriet trotz des Tabuthemas in den USA zu einem Sensationserfolg: ueber 2 Mill. Exemplare wurden bis heute verkauft.
Zu erhalten ist das Buch nun auch in deutscher Sprache im Goldmannverlag.
25.10.2004 21:41
andrea |
Ich wurde von meinem Ex- Freund vergewaltigt und. es geschah an einem 8. Oktober und am 15 oktober machte ich dann eine anzeige. dies geschah im jahre 2003!! nun ist das schon ueber ein Jahr her undich habe den fall immer noch nicht abgeschlossen!!! Die Polizei hatte meine Aussage voellig vergessen und sind nur durch ZUFALL !!!!!!!!!!! wieder auf meine Anzeige "gestolpert"!!! Das glaubt kein Schwein!!!! Kommentar: |
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